Zhejiang Mingxu Machinery Manufacturing Co., Ltd. beschäftigt sich mit der Forschung und Entwicklung sowie der Produktion von Kupferlegierungsteilen und -teilen selbstschmierende Lager seit mehr als zehn Jahren und verfügt über umfangreiche Produktionserfahrung und technische Anhäufung. Im Rahmen des Kundenfeedbacks haben wir erfahren, dass selbstschmierende Produkte auf Kupferbasis anfällig für Schmierungsausfälle sind, wenn sie Reibung und Verschleiß, hohen Temperaturen, Belastung, Materialalterung, Lichtbogenerosion und chemischen Reaktionen ausgesetzt sind. Als Referenz hoffen wir, dass Sie selbstschmierende Produkte kaufen, die für Ihre Arbeitsbedingungen während des Einsatzes geeignet sind, Voraussagen treffen und Produktionsrisiken wirksam vermeiden:
- Reibung und Verschleiß: Bei mechanischer Bewegung wird der feste Schmierfilm an der Reibungskontaktschnittstelle ständig verbraucht und abgenutzt. Wenn die Geschwindigkeit der Bildung des Schmierfilms nicht mit der Verschleißgeschwindigkeit mithalten kann, kommt es zu einem Schmierversagen und damit zu einem verstärkten Verschleiß. Beispielsweise führt bei selbstschmierenden Gelenklagern das relative Gleiten der Laufbuchse und des Innen- und Außenrings zu Fehlerformen wie Ablösen der Laufbuchse, Reißen oder Extrudieren, was dazu führt, dass das Lager nicht ordnungsgemäß funktionieren kann.
- Hoher Temperatureffekt: Der Temperaturanstieg verringert die Haftung des Fetts und erleichtert dessen Verlust, während gleichzeitig der Verdunstungsverlust und die Oxidationsrate erhöht werden, was die Schmierwirkung weiter verschlechtert. Darüber hinaus wird die Verschleißrate einiger Materialien wie selbstschmierender Verbundwerkstoffe auf Zinnbronzebasis bei hohen Temperaturen (z. B. 450 °C) durch die Zugabe von Festschmierstoffen nicht verringert. Stattdessen kann der Reibungsfaktor aufgrund der Reduzierung sulfidischer Festschmierstoffe schnell ansteigen.
- Lasteinfluss: Unter hohen Lastbedingungen wird der Festschmierstoff in der selbstschmierenden Schicht kontinuierlich herausgedrückt, was zu einer Verschlechterung der selbstschmierenden Funktion und letztendlich zu Verschleiß und Rissbildung im Material führt. Beispielsweise weist das selbstschmierende sphärische Lager aus PTFE-Kupfernetz-Verbundwerkstoff unter großen Belastungen unterschiedlich starke Risse und Auskleidungen auf.
- Materialalterung: Mit zunehmender Zeit kann das Schmiermaterial altern, was sich in Verhärtung, Erweichung, Rissbildung oder Undichtigkeit äußert, was zu einer Verschlechterung der Schmierfähigkeit und zum Ausfall der Ausrüstung führt.
- Lichtbogenablation: Unter bestimmten spezifischen Bedingungen, wie z. B. der Anwendung von Nanokompositen mit Oberflächentextur, kann die relativ geringe Anzahl von Texturrillen Schmierstoffe nicht effektiv speichern und es kann kein gleichmäßiger Schmierfilm auf der Gleitkontaktfläche gebildet werden, was zu einem direkten Kontakt zwischen den Paaren führt und dem Untergrund, wodurch die Strukturstreifen zerstört werden, was die Hauptursache für das Versagen der Beschichtung darstellt.
- Chemische Reaktion: Metallelemente (z. B. Kupfer) haben eine katalytische Wirkung auf Schmieröl, insbesondere in Gegenwart von Wasser, was dazu führt, dass das Schmieröl oxidiert und sich verschlechtert, was die Schmierwirkung weiter beeinträchtigt.
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